Ist es nicht ein inniges Streben mancher Menschen, Glück und Wohlbefinden zu verachten? Die Verfolgung dieser Ziele ist als eintönig und spießig gewertet. Vielmehr möchte man eintauchen in eine unendlich tiefe Leidenschaft. Wenn deren Schmerzgrenze Überhand nimmt, folgt ein Weg des Leidens, der sich oft geil anfühlt, insbesondere, wenn ein noch nie dagewesener Lustdrang süchtig macht oder, nach einem Tief eine vorübergehende Besserung einkehrt oder, wenn dem stetigen Druck der Leidenschaft nachgegeben wird.
Wieso sollte Glück und Wohlergehen verachtet werden? Strebt der Mensch nicht danach?
Nur macht das Leben oft einen Strich durch die Rechnung.
Leben ist leiden, mehr oder weniger…
Schön, mal wieder von dir zu lesen. 🙂
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Weil es ihnen scheissegal ist, so lange sie ihrer Liebe, Sucht, oftmals auch bewussten Selbstzerstörung nachgehen können. Bis zum bitteren Ende.
Liebe Ariana, dich gibt’s noch. Was eine Freude. Ich werde in den nächsten Tagen in deinen Beiträgen rumschnüffeln. Bin sehr gespannt.
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…das ist traurig…
Klar gibts mich noch, warum nicht?
Schau gern vorbei. 🙂
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Ich meinte nicht dich als Mensch, sondern als Figur auf dem Sozialnetzwerk WordPress. Sind zwischenzeitlich doch einige Jahre zusammengekommen. 👌
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Ja, wie doch die Zeit vergeht und ich blogge noch immer gern. 🙂
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